Sodele…

Jetzt geht was. kay-x.net zieht um, wird reorganisiert, beschleunigt, optimiert, gepimpt und vor allem: wiederbelebt. Das kann allerdings jetzt ein wenig Baustelle werden, teilweise nicht erreichbar sein und und und. Aber immer noch besser als tot.

Auf bald… euer Krümelkayx

Aktuell im Ohr: KMFDM – Hau Ruck

Schmutzbengel

Aktuell im Ohr:

Na jetzt ist aber Schluss

Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sage, aber Mädels, zieht euch was an. Ich finde es gut, dass ihr euch auf Inlinern sportlich betätigt. Ich finde es toll, wenn ihr dabei Bikini-Tops und Hotpants anzieht. Ich find es noch viel tollerer, wenn die Betätigung auch schon so viel Effekt hatte, dass es in vorgenannter Bekleidung extrem scharf aussieht. Aber wenn der Pfad der Ertüchtigung dicht an einer Strasse entlang führt und zum Pfad des quellenden Testosterons wird, dass es mir die Sicht trübt, dann (aber ich glaube NUR dann), plädiere ich auf sofortige Verhüllung. Um eurer eigenen Sicherheit willen! Kann euch auch schlecht angraben, wenn ihr mir quer überm Kühler klebt. Nicht, dass ich das tun würde, aber das liegt weniger an der Situation, als an meiner spontanen Wortlosigkeit im Angesicht unbekannter, eventuell unbemannter Hübschigkeiten. Man sollte meinen, mit dem Alter verliert sich teenagereskes Anstellen in den unendlichen Weiten, doch weit gefehlt. Beispiel in unserem Firmengebäude (Für die langsamen, ich arbeite seit einem Jahr nicht mehr im Spital, aber ich werde mir den Vorwurf gefallen lassen müssen, das hätte keiner mitbekommen, weil ich kaum je was geschrieben hätte und so ganz kann ich das nicht entkräften, ebensowenig wie die Tatsache, dass mich immer noch Menschen darauf hinweisen, meine Sätze seien zu lang und ausufernd und können schon mal ziemlich am ursprünglichen Thema nicht nur vorbei gehen sondern sogar rasen, was uns zurück zur Strasse bringt und zum Parkplatz vor unserer Firma):

Übrigens, der Titel kam ja wieder einmal zuerst und eigentlich wollte ich etwas machen zum Thema Tod, aber da hadere ich jetzt noch mit mir, ob zu grob oder doch nicht, weil ich sei ja auch plötzlich so brav geworden und nicht mehr so schlimm wie früher. Schlimm. Ich. Ts. Ein Hirntumor ist schlimm. Aber ich? Medizinisch gesehen sei ich schlimm, wurde mir mal gesagt, ich biete allerlei Interessantes für Ärzte, aber einen Hirntumor würde ich nicht bekommen. Es gibt Orte, da traut sich noch nicht mal eine Krankheit hin. Aber zurück zum… Aber wahrscheinlich kommt das mit dem Tod noch, beziehungsweise das Thema… Nein, ich lass das, sonst werde ich wieder aufgefordert oder zurückgepfiffen und eigentlich waren wir auf dem Parkplatz und in unserem Firmengebäude. Draussen steht ein kleiner schwarzer Sportwagen und drinnen arbeitet die zugehörige Fahrerin, von der sogar unser kleiner smarter Chef sagt, die sei aber HOLLA. Ist mit ein Grund, warum wir nach dem Essen die Treppe nehmen: Es sieht sportlicher aus, wirkt dynamisch für den Fall, dass sie gleichzeitig vom Essen kommt oder wir versuchen durch dezentes Körperverrenken einen Blick in die Innereien derer Büros (andere Firma) zu erhaschen.

Wenn das von innen jemals jemand mitbekommt, melden die uns spontan beim „Institute for Silly Walks“ an. Oder bei einer Olympiade für motorisch Geschädigte. Aber eben. Wenn jetzt DIE in den Lift steigt (zufällig haben wir den EINMAL benutzt), sie allein mit vier von uns, die eine Mittagspause voller interessanter Theorien über Geschlechtsteile verbracht haben und ich soll DANN etwas sagen, was mich nicht nachhaltig zum kompletten Idioten macht. Nein, das ist keine hypothetische Situation, die kam vor. Ich hab irgendwas von einem Schaffell gebrabbelt, was sie bei IKEA gekauft hat, weil ich damals in der Warteschlange vor ihr stand und mich dabei entweder a) als aufmerksam oder b) als Stalker geoutet. In jedem Fall aber stellte ich fest, dass Frühling für mich Mist ist, da ich dann halb abdrehe. Die Klimaverschiebung hilft mir auch nicht dabei, da jetzt nicht mehr klar definiert ist, wann genau eigentlich Frühling ist und wann nicht, weshalb meine Hormönchen das ganze Jahr über fleissig Rumba tanzen. Die Liftszene ist zwei Monate her, ich fühl mich noch immer wie ein Depp, die Rollerin ist eine Stunde her und ich bin immer noch rattig, aber wenigstens gibt es einen festen Wert im Leben. Schokolade ist lecker. Kakao macht glücklich. Jetzt kann ich gut verstehen, warum Frauen in Frustmomenten zu Schoggi greifen. Frauen. In Hotpants. Oder räkelnd auf Sportwagenkühlerhauben. Von deren Körpern Schokosauce doch bestimmt… VERDAMMT!

Aktuell im Ohr: Depeche Mode – Enjoy The Silence (8th Heaven Mix)

Schon wieder Samstag?

Wo wir grade so schön dabei sind und über seltsame Getränke sprechen… Beim Einkaufen bin ich auf ein neues Produkt gestossen, das ich im Gegensatz zu Prosecco aus der Dose auch ausprobiere, alleine deswegen, weil hierfür diese doofe Hilton-Schnalle keine Werbung macht. In der Schweiz nennt man Weisswein mit Mineralwasser „gespritzer Weisser“, wobei die primäre Assoziation bei diesem Ausdruck nicht zwangsläufig etwas mit Wein zu tun hat, aber das ist ein anderes Kapitel. Ausgesprochen „Gschprützte Wiisse“ und weil nicht nur keXe mit X cooler sein wollen, drum auch „Xprützte Wiisse“. Schaffhauser Wein mit Appenzeller Mineralwasser, also ernsthaft ein inländisches Produkt. Goldenes Döschen mit Schrift in Silber und Weiss, übertrifft in Sachen Design die Tantradose auf jeden Fall.

Aufmachen, schnüffeln und tatsächlich riecht es nach Weisswein. Es schmeckt, so überraschend es klingen mag, wie Weisswein. Mit Mineralwasser. Also leicht pricklig, da kohlensäuregeschwängert, aber nur ein wenig, nicht wie sonst mit dickem Bauch voll aufgebläht. Bei der Weinwahl (ein Riesling) hat man einen dezent Fruchtigen ausgewählt und ich muss sagen, ich mag das Zeug. Überdeckt auch schön den Geschmack des Mikrowellenpfeffersteaks (!). Über jenes muss ich mich noch kurz beim Hersteller mokieren, da ich mich weigere einen Test zu verbrechen, solange die Verpackung die korrekte Zubereitung verhindert, aber ich nehme an, ich komm drauf zurück. Auf den Xprützten auch. Ausser ich wache morgen zwei Stunden zu früh auf und habe Kopfweh oder einen Mordsständer. Obwohl das auch die Spätwirkungen vom anderen Gesöff sein könnten, schliesslich träumte ich letzte Nacht schon davon, dass eine entfernte Cousine von 23 zu Besuch kam und meinte, SOOO verwandt seien wir doch eigentlich gar nicht, um nicht zu, was dann wiederum die Assoziation, aber eben.

Noch was: Ein neues Spiel für Samstags bei IKEA: Keif- und Prügel-Bingo. Macht das am besten zu mehrt, pickt euch beim Eingang ein verliebt aussehendes Paar (oder mehrere) und wettet, in welcher Abteilung sie sich zum ersten mal streiten. Der Gewinner bezahlt dem anderen (oder dem Paar zur Versöhnung) eine Packung Elchnudeln (im Shop erhältlich). Ich gönne mir jetzt noch einen Schluck aus dem Döschen. Apropos: Gilt der Satz „Darf ich kurz an deinem Döschen nuckeln?“ schon als ohrfeigberechtigt?

Aktuell im Ohr: Chris Cornell – You Know My Name

Live Sex

Zugegeben, der Titel ist leicht plakativ. Aber wahrlich begründet, denn einmal mehr schreite ich zu einem meiner beliebten (bei euch) Livetest in Sachen Lebensmittel. Mir fiel ein neuer Energydrink in die Finger mit dem ansprechenden Namen „Tantra“, dezent orientalische Schrift und dem Untertitel „Exotic Drink“. Könnte bensogut auch „Erotic Drink“ gelesen werden, das x/r ist ein wenig schnörkelig. Nun ist mir die Absicht des Getränks noch nicht ganz klar. Macht es mich wach oder geil? Oder so geil, dass ich einfach nicht einschlafen kann? Wir werden es erfahren. Stammen tut’s wie weiland schon Red Bull aus Österreich, obwohl das Original ja von einem Indiostamm geklaut wurde (hab ich gelesen), doch für Schweizerische Verhältnisse wohl leicht entschärft, da ab einer massiven Koffeinkonzentration nichts mehr ist mit Partygetränk, dann ist es ein Medikament. Naja. Schweizer. Die Inhaltsstoffe werden neben den gängigen vorgeschriebenen Sprachen auch noch in… hmmm… Sanskrit oder so angegeben. Ach nein, halt, arabsich steht da. Und russisch. Weltweite Vermarktung also sichergestellt.

Die Dose in Rot, gelbe Flammen (macht heiss) und der Verweis, dass sich darin Ginseng und Schizandra aufhalten. Wüsste ich nicht, dass das Pflanzen sind, hätt ich angenommen, es sei ein sich begattendes Pärchen. Päärchen. Zwei Ficker. Und pringlesgleich poppe ich die Dose und gönne mir eine Nase. Es riecht wie… Red Bull. Nur sanfter. Sprich: die Gummibärenfaust schlägt nicht direkt an die Nasenhärchen. Und es schwingt noch ein Hauch von Nichtweiss mit. Bleibt wohl nur noch der Geschmacksknospenversuchund aaaaah, welch Überraschung, es schmeckt wie… Ihr wisst schon. Aber: siehe oben. Fruchtig. Angenehm. Ich würde sogar fast sagen: lecker. Nebenbei tippe ich bei Wikipedia Schizandra ein und oha, das ist eine fleischfressende Pflanze. Im Zusammenhang würde ich jetzt fast sagen, dann muss das ein Frauengetränk sein, aber ich lass das besser. Nachgeschmack ist energydrinkkonform, aber doch…. ganz in Ordnung. Ich lasse das jetzt wirken und berichte später über Folgewirkungen. Ich darf gespannt sein.

Nun gut. Ich war weder länger wach oder wacher wach, noch war ich spitz. Nicht spitzer als sonst auch. Vielleicht liegt das aber auch am hohen Basispegel, dass kein Unterschied festzustellen war. Ausser Kopfschmerzen und zwei Stunden zu früh aufwachen am Morgen ist gar nichts geschehen. Oder nichts, woran ich mich erinnern könnte. Wurde nicht von fleischfressenden Pflanzen oder Frauen verfolgt im Traum und habe meines Wissens auch keine Möbelstücke genagelt während eines nächtlichen Schlafwandelausflugs. Gesamthaft gesehen also enttäuschend. Ausser man mischt es entgegen der aufgedruckten Empfehlung mit Vodka. Da wüsste ich danach mindestens, wo das Kopfweh herstammt.

Aktuell im Ohr: Covenant – The Men

Rein und Raus

Feuchtes, kaltes Wetter und natürlich habe ich nichts Besseres zu tun, als Halsschmerzen zu bekommen. Was mich wohl oder übel zur nächsten Apotheke führt und mich nach entsprechendem Heil- und Wundersamem zu fragen. Auf die Frage, was sie (die Apothekerin) mir (der Patient) denn so empfehlen könne gegen das Problem (der Hals), meinte sie: „Also wir hätten da Lutschtabletten, Spray oder Zäpfchen“. Wie, Zäpfchen? Ich schaute sie an und fragte: „Zäpfchen?“ und sie im besten Plauderton „Ja, ja“. Ich: „Aber geht man da die Angelegenheit nicht vom falschen Ende her an? Mich dünkt, der Weg sei etwas gar weit“. Die Gedanken an armlange Gummihandschuhe und Kuhbesamungen verwarf ich eiligst. Anscheinend war ich der einzige Kunde, dem das bisher aufgefallen war, sie stutzte einen Moment und dann: „Hat eigentlich was, aaaber: Das ist wegen der Wirkstoffe, die ins Blut müssen und im Magen sofort zersetzt werden und deshalb soll das eben anderweitig zugeführt werden“. Gut gelernt. Macht Sinn. Aber ich hab trotzdem den Spray gekauft und habe mich doppelt versichert, dass das lange Röhrchen dran zur Erfüllung seines Zwecks oral eingeführt wird. Bei Fiebermessern, die von verschiedenen Personen verwendet wurden, wusste man ja auch nie so recht, wie die, wo die und so.

Apropos Ärsche: Immer wird über sichtbare Strings hinten oberhalb der nach unten verschobenen Gürtellinie diskutiert. Wäre es nicht angebrachter, über die Menge der Sichtbarkeit zu diskutieren? Dass ein Stück Unterwäsche obenaus rutscht, ist eigentlich normal, seit Calvin dem Kleinen sogar erwünscht, bis es wieder ungewollt und runterg’rollt. Also weg bei den Herren und raus bei den Frauen. Mädchen. Nun ist eine leichte Spur nicht zu verurteilen, ausser, ja ausser der String sieht extrem baumprollig aus oder sonst billig, schlechtqualitafiziert oder löchrig. Oder wenn die Stellen zwischen Unterwäschnichtstoff und Jeansoberkante dermassen weitläufig ist, dass dort je ein Wienerschnitzel (original) platziert werden könnte. Zu viel des Unguten. Aber es könnte schlimmer sein. Wenn nämlich statt zuviel String mit Schnitzel zu viel Arsch mit Ritzel dem Auge des zufälligen Betrachters angetan wird. Mehr Zumut als Anmut. Es sieht grundsätzlich bei keinem toll aus, wenn aber in der Lücke zwischen Hinterbacken und Hose ohne Problem ein Überaschungsei versenkt werden könnte OHNE es zu zerbrechen, dann ist mit Sicherheit zu viel Luft in der Kluft. Da freut es mich schon fast wieder, dass es kühler wird. Vielleicht, ja, vielleicht bleiben uns dann solche Anblicke noch einige Tage mehr erspart. Ich befürchte allerdings, Schluchtenträger sind kälteresistent. Aber zum Erschrecken könnte ich ja einfach mal reinsprayen.

Aktuell im Ohr: Sophie Ellis-Bextor – If You Go

Double Espresso No Latte Double Super Sugar Stressoccino

Eigentlich wollte ich hier ja den neuen Cast meiner täglichen Arbeits-Sitcom vorstellen, aber die leisten sich momentan einfach zu viele Dämlichkeiten, als dass ich auszuwählen wüsste, welche ich nehme. Oder andersrum, zwar viele, aber nicht wirklich gute. Also verschieben wir das auf später.

Aktuell im Ohr: Telefonismen

Rein und Raus

Ein IKEA-Besuch am Samstagmorgen ist wie ein Besuch bei geileweiber.com, nur mit dem Unterschied, dass einige der Anwesenden dort ziemlich hässliche Freunde dabei hatten und kommunikativ definitiv aufgeklärt werden sollten. Der Satz „Wir müssten eigentlich wieder neue Topfhandschuhe haben“ geht beim Mann total am Empfangszentrum vorbei. Wir verstehen keinen Konjunktiv. Wir verstehen vieles anderes auch nicht, aber diese dezent codierten Sätze: NO WAY. Wir sagen ja auch nicht „Wir könnten mal wieder Sex haben“. Wir sagen: „Ficken!“. Keine Unklarheiten. Da kommt dann auch die Antwort zurück „Nö“ und nicht „das könnten wir uns bei Gelegenheit überlegen“. Fakten statt Fickten. Apropos: Gibt es eigentlich für Fragen zum Thema Sex ein Fickipedia?

Aber zurück zu IKEA. Also bitte, händchenhaltende Mädels in der Bettenabteilung, wie gut fährt DAS denn ins Phantasiegewölbe meines Grosshirns! Speziell im Falle der Valentinstagnachwehen, an dem ich mich tierisch drüber gefreut habe, wie Gepaarte sich umeinander bemühen mussten, damit sie an einem anderen Tag der Woche nicht auch noch zusammenkleben müssen. Durchaus möglich, dass der Neid aus mir spricht, schliesslich ist der keks ja doch auch liebesbe- und/oder verkümmert, aber doch zum Schluss gekommen, dass eine Schreibabstinenz weder Herz noch Bett füllt. Und wer nicht will, weiss nicht, was sie verpasst. So. Was also tut ein Gebäck… übrigens, in Deutschland heissen Kleingebäcke wenn ich richtig informiert bin TEILCHEN. Teilchen? Wenn ich dann eines wegwerfe, bin ich ein Teilchenbeschleuniger?

Aber zurück zu Valentin. Als Single ohne Verliebung gibt es nur eines: Selbstverliebtheit. Um mich rum bin ich dauernd, ich find mich ziemlich eine coole Sau, moderat attraktiv, eine gute Partie und meine Hände haben mich noch nie enttäuscht. Okay, das eine mal dort, aber ich hab sie am nächsten Tag immer noch respektiert. Vorteil: Sie verlassen einen auch in den seltensten Fällen. Obwohl I-Woo-Wii am Kaffeetisch bei selbigem Thema meinte, er hätte also auch schon einen halben Finger verloren. Ich weiss, es gibt Experimente mit Staubsaugern (Marke Masturbatron), da rupft es schon mal ganz heftig am Vergnügungszentrum, aber ich glaube nicht, dass beim Onanieren JEMALS seinen Finger verloren hat. Falls doch: Auf DIE Geschichte wäre ich gespannt. Aber eigentlich habe ich mir nur zum Dessert eine Lindorkugel gekauft. Aber ich weiss, dass man damit sehr lustige Spiele spielen kann. Jemand einen Schokokeks?

Aktuell im Ohr: Melotron – Lebe ungewöhnlich

Kurios

Wie kommt das? Sobald man sagt, man hört auf, gehen die Besucherzahlen hoch. Das muss in der Art sein, wie mehr Platten verkauft werden, wenn ein Musiker den Löffel abgibt. Sehr seltsam.

Aktuell im Ohr: Seabound – Exorcize

Where do we go now…

Also den Eintrag da unten mach ich noch fertig. Das betrifft jetzt diejenigen, welche hier eintrudeln, bevor es soweit ist. Danach werde ich aus persönlichen, nicht näher auszuführenden Gründen (ALLES müsst ihr auch nicht wissen), eine Pause einlegen. Verschiedene Organe benötigen etwas Frischluft und vielleicht kommt die Rückkehr dann umso krachiger und in alter Frische. Und vielleicht unterstützt durch etwas zu Lesen aus Papier und mit ganz vielen Seiten. Aber erst einmal Kopf leeren.

See you somewhere, sometime, somehow.
Und danke fürs Reingucken.

Aktuell im Ohr: Concrete Blonde – Tomorrow, Wendy (Hey, Hey, Goodbye)