Eiweiss-Pizza
Was der Titel schon andeutet darf natürlich nicht verschwiegen werden, solche Unflätigkeiten gehören ans Licht gezerrt. Die Story kam von phizzy, ich bin hier bloss der geschüttelte (nicht gerührte) Weiterleiter. Da ging es um einen Herrn, der vom Pizza essen einen Tripper bekam, aber nicht an der Stelle, wo man den normalerweise bekommt, neiiieeeen, sondern im Mund. Wie geht das nun beim Pizza essen? Tja, Untersuchungen haben ergeben, dass die Pizzalieferer einne drauf abgewedelt haben. Lecker nicht? Trank jemand grad kürzlich im Fitnesscenter einen Eiweissdrink? Macht euch bloss keine Gedanken drüber…
Nachtrag: Von wegen abwedeln… Gibt es da eigentlich NUR dämliche Ausdrücke dafür? Ich mein, onanieren kommt immerhin von einem Typen namens Onan (biblische Person, wusste gar nicht, dass die da schon sowas gemacht haben…), nachdem man das benennen konnte (davon abgesehen gab es ja auch Onan, der Barbar). Aber wer zum Teufel hiess Masturb?
Es gibt Leute, die haben eine ganz bestimmte Fähigkeit. Diese eine besondere Fähigkeit ist es, welche die betreffenden oder betroffenen Menschen aus dem Einheitsbrei der ganzen Meute hervorhebt und sie zu etwas Besonderem, Speziellem macht. Irgendwie mag man gar nicht so recht glauben, dass das tatsächlich echt ist und man fängt an zu grübeln und hinterfragen. Man will wissen, ob es wirklich so sein kann oder ob da vielleicht ein Werkzeug dahintersteckt, das dieses Menschen ermöglicht, eben genau SOOOO besonders zu sein. Die Kornkreise zum Beispiel, sind die echt einfach so entstanden oder gibt es eine ausserirdische Vereinigung, die das Zeug mit einem Riesenstempel mal kurz in die Felder hämmert? Ist Arnold Schwarzenegger wirklich so muckig oder wird der jeden Tag erst aufgeblasen von seiner Frau (die gleiche Theorie hatten wir ja über Chefchen, aber bei dem wissen die wenigsten wie er aussieht)? Der Auslöser dieser Story aber war natürlich jemand aus meiner näheren Umgebung und die Besonderheit bei ihm ist, er kann essen, WAS ER WILL, er hat danach Krümel im Gesicht. Aber nicht einfach nur so, sondern auf einer ausgerichteten Linie verteilt (nochmal Kornkreise ahoi, obwohl es hier eher Kornlinien sind, beziehungsweise Kornproduktlinien. Nur ist Produktlinie wieder was anderes, also lass ich das hier), teils nur Mundwinkel-Region, teils bis auf die Backen raus (die oberen). Die Nahrungsmittel müssen nicht mal unbedingt krümeln, bei ihm kleben danach trotzdem Krümelchen im Gesicht. Oder klebt da schon eher das Gesicht an / in / um den / den / die Krümel? Dann sind die auch noch resistent! Wenn er dann nach mehreren Zischern, Winkern und ähnlich unpeinlichen Hinweisversuchen geschnallt hat, dass es wieder so weit ist, wischt er sie dann meistens weg (vielleicht bemerkt er unsere Winker absichtlich nicht, weil er ein Krümelposer ist?). Er versucht es zumindest. Natürlich verschwinden die nicht einfach, sondern verteilen sich in wunderschönen Mustern im Restgesicht und kleben dann auch noch frech. Drum habe ich da auch eine Theorie: Die Krümel sind nicht echt, sondern stammen aus einem Brösel-Labello, den er kurz rausholt, wenn wir nicht schauen und dann malt er sich das Zeugs um die Futterleiste. Drum gehn die auch nicht einfach weg, weil die sind ja fett-schmiere-supported und kleben, lassen sich also nicht einfach wegwischen. Das könnt ihr auch im Selbstversuch ausprobieren, dippt mal einen Labello in ein paar Krümel und verschmiert das Zeugs im Gesicht. Wer das schönste Krümelface fotografiert und schickt gewinnt eine Tüte Zwieback. Was schliesslich und endlich den LaKrümelo (nein, das bin nicht ich) zum Tool der Stunde macht, ob es nun existiert oder nicht. Ich nenn auch bewusst keine Namen hier, um betreffende Person nicht zu denunzieren und zum öffentlichen Schaustück zu machen in der Cafeteria, gell Hoobee…
LaNutte, beziehungsweise LaNotte ist die längste Erotiksendung der Welt (mit sex Stunden Länge, abzüglich Werbesendung für den Turbo Chef oder sowas und minus die Ich-verrat-Dir-was-Telefon-Porno-Werbung) und der längste Stumpfsinn für notgeile Volldödel. Aber wenn man sich da vor den Fernseher packt und schon ein paar Promillchen durch den Blutkreislauf rennen lässt, dann kann man sich da wunderbar unterhalten. Auf einem extrem tiefen Niveau natürlich, aber das macht die halbe deutsche Nation auf Mallorca auch (kleine Randbemerkung zum Thema wir Schweizer würden bescheuert reden: Mallorce spricht sich Majorca und nicht Malllllorcka, es heisst Stratschatella und nicht Strazidela und man sagt auch nicht Ninia sondern Ninscha). Aber zurück zum Thema, das auch bei www.powerwutz.org noch seine unverdiente Popularität bekommt: Diese Sendung läuft auf TM3, jede Nacht von Mitternacht bis sex Uhr Morgens und ist nichts anderes als genau das gleiche wie den Rest vom Tag auf TM3, einfach mit doofen Fragen und noch dooferen Kandidaten rund ums Thema SEX (was denn sonst). Man füge dem noch eine bis zwei verhaltensgestörte Moderatorinnen bei (muss man doch sein, um bei Big Brother zu gewinnen) und ein paar Stripper und Stripperinnen, die nicht nur nicht gut aussehen sondern auch noch nicht strippen können. Da werden die geilsten Songs, bei denen man allein vom Hinhören geil werden könnte, derart mit dem Grausen auf zwei Beinen entstellt, dass man eigentlich froh sein könnte über eine Blitzerblindung. Das wär ja aber noch nicht alles, denn es gibt ja diese lustigen Quizzes, wo man zum Beispiel um den Jackpop spielt (nein, keine Vertippse, sondern die elende Wahrheit über Wortspiele im deutschen Nacktfernsehen). Geniale Fragen, wie: „Wie nennt man eine Prostituierte, Call Girl oder Call Center?“ Tja, das kommt ganz auf die GRÖSSE der Prostituierten an. Oder: „Wie nennt man schmutziges Gerede? Dirty Talk oder Piggy Talk?“ Fragt das mal Kermit, das wird wohl der Einzige sein, der das anders sieht. Entsetzen tut mich eigentlich nur, dass sogar eine Frage wie „Was ist Cellulite, Pfirsichschale oder Orangenhaut?“ FALSCH beantwortet wird! Aber die Fragen sind ja zum Teil auch entsetzlich schwer und die Moderatorinnen lassen keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, dass sie das in der Nervosität auch nicht gewusst hätten, denn sie waren auch in der Schule nicht grade die hellsten Köpfe in Mathe, Geografie, Geschichte, etc blabla (hier bitte jedes andere existierende Schulfach einsetzen). Dafür können sie dann schon mal zu einem Kandidaten sagen, der aus lauter Nervösegetöse an einem Kissen rumkaut „Du kannst jetzt den Zipfel wieder aus dem Mund nehmen!“ WAAAHNSINN LIGHT!
Apropos Dirty Talk: Ich habe mal gelesen, dass es nicht nur Allergien gibt, die sich körperlich auswirken, sondern mental. Da war ein konkreter Fall beschrieben von einer Frau, die nicht durhc Atemnot oder Pickel reagiert, wenn sie bestimmte Lebensmittel isst, sondern dadurch, dass sie stinkig wird und andere massiv angiftet (nein, es handelt sich grade NICHT um PMS an dieser Stelle) und beschimpft. Das lässt sich natürlich nutzen: Wenn man drauf steht, dann kann man seine Partnerin/Partner mit allergenem Material füttern. Allerdings sollte man als Allergiker die andere Hälfte darauf hinweisen WENN man das hat. Schliesslich geht die Romantik oder die Geilheit möglicherweise flöten, wenn man sich neuneinhalbwochenmässig vorm Kühlschrank absabbert, eine Erdbeere schleckt und dann antwortet mit „DU Arschloch! Dumme SAU!“ Dürfte einen LEICHT negativen Einfluss haben auf die Beziehung. Aber nur ganz ganz leicht…
Ich erinner mich an einen Geburtstag vor ein paar Jahren, wo ich von roger und Bul aus unerfindlichen Gründen UNTERWÄSCHE geschenkt bekam, aber weder Lederstring (kreisch, nicht schon wieder) noch Strapse oder Ähnliches, sondern drei verschiedene mehr oder weniger praktische Herren-Unterhosen, die jeweils einen Lebensabschnitt deuten sollten. Das erste war ein Jockey-Slip (zum Reiten, hähähä) mit Fussballmuster. Da bekommt der Ausdruck Ballspiele ganz andere Bedeutung. Wobei man durchaus auch Bikinis mit gleichem Print herstellen könnte. Und je nachdem bekommt man nicht mal eine Strafe für Handspiel. Unter Umständen sogar einen Freistoss. Oder aber man wird sofort vom Platz gestellt. Aber zurück, denn da kamen noch eine Sport-Short… hmmm… Sport-Shorts ist besser und Designer-Edel-Shorts. Die letzten beiden liessen Glocken erklingen (hach, ich find die Querbezüge klasse), denn sie brachten mich auf den Punkt Assoziation und Suggestion. Was versuchen wir uns mit Unterhosen einzureden? Also jetzt die Männer, weil Frauenunterwäsche hat immer ziemlich schicke Namen. SCHIESSER? Na? Die Edelmarke heisst Bruno BANANI. Na? Na? Aber dann versteh ich den Calvin KLEIN nicht, das ist eher kontraproduktiv.
Was fällt mir sonst noch zu wilden Themen ein? Eine MENGE! Zitat aus einer Sendung über den weiblichen Orgasmus (da seht ihr mal, was ich mir für euch alles antue): „Wenn ich gestresst und durcheinander bin, mach ich es mir selber und wenn ich so richtig komme, räumt das alles wieder auf.“ Aha! Kann ich sowas bitte für meine Wohnung haben? Die sollte auch mal wieder richtig aufgeräumt werden. Oder ein nettes Zitat aus dem geschulten Munde eines Herrmann Maier, seines Zeichens österreichischer Bergerunterrutscher: „Jo, do nutzma dann hoit die Gletscher aus!“ MANN! Bloss weil es eine Spalte hat, heisst das nicht, dass man es ausnützen darf! Aber das ist vielleicht in diesen kargen Bergtälern was anderes, schliesslich ist man dort ja etwas abgeschieden von der Welt. Oder ist man dann eher ausgeschieden, wenn man am Arsch der Welt sitzt? Fragen über Fragen…
Ich hab‘ noch nie so realistische Frauenschenkel gesehen.
Ein Mitarbeiter des Mediamarktes auf die Frage, welche Spiele auf dem Dreamcast besser seien als auf der Playstation 2. Seine Nennung war „SoulCalibur“ mit obenstehender Begründung. Ich konnt es mir nicht verkneifen ihn zu Fragen, ob er denn in Realität keine Vergleichsmöglichkeiten hätte. Die tiefrote Färbung seiner Flappe-Öhrchen strafte sein „dochdoch“ allerdings Lügen.
Ent-anglifizieren
Wir sagen nicht mehr COOL, sondern KÜHL. Noch kühler als kühl ist dann VOLL FROSTIG. Weitere Vorschläge zurück zum guten alten Sprachgut sind herzlich willkommen…
Der Sommer hat uns. Endlich? Wieder einmal? Dummerweise? Nein, eigentlich ist es ja schön, dass Sommer ist, denn in den letzten Jahren tat sich das Gefühl kund, wir würden die warmen Sommermonate gegen einen lauwarmen November eintauschen, und Sommer war dann üblicherweise an diesme einen Tag da im August. Nicht so dieses Jahr, denn seit Tagen haben wir ein Klima wie an südlichen Stränden, mit dem Vorteil, um sechs Uhr morgens keine deutschen Liegestuhlreservierer erdulden zu müssen. Was liegt also näher, um sich die Sonne auf den Pelz oder die nackte Haut (je nach Qualität des Epilierprogrammes) brennen zu lassen? Nichts, ausser den Kopf in den Kühlschrank zu stecken. Also ab an den Zürisee (grade noch erlaubt Zürichsee, streng verboten Zürchersee oder Zürichersee) und ins Freibad. Das heisst so, weil es an der frei zugänglichen Luft liegt und nicht etwa weil am Boden noch Platz frei wäre zum Hinlegen. Ach doch, da! Zugegeben, es ist etwas besser als am Teutonengrill in Rimini, denn wir haben doch noch freie Plätze zwischen den Tüchern und der See ist im Gegensatz zum Mittelmeer wunderbar sauber. Aber einen Fleischteppich haben wir trotzdem. Mit Vorteil richtet man seinen Blick aber auf den See, denn was einem ansonsten an nacktem oder halbnacktem zugemutet wird, könnte teilweise zu spontaner Erblindung führen. Ich habe nichts gegen Stringtangas, aber dann sollte a) der Hintern drin schon ziemlich gut geformt sein und b) einer Frau gehören. Nicht wie das gelbe Teil, dass sich zwischen zwei faltige männliche Arschbacken zwängt und um Hilfe schreit.
Auch sehr interessant sind Piercings. Es gibt dezente und es gibt solche wie den Herrn mit der Bierpauke und dem Bauchnabelpiercing ooooder den Herrn mit den beidne Ringen durch die Brustwarzen. Was ja an und für sich noch knapp ginge, wenn die Teile nicht je etwa 5 Zentimeter Durchmesser gehabt hätten und uns in 20 Metern Distanz noch aufgefallen wären. Apropos Piercing: Was passiert eigentlich beim Sex zwischen einer intimgepiercten Frau und einem ebensolchen Mann und die Metalldinger verhakeln sich? Getraut man sich da, der Feuerwehr/Polizei/Notarzt anzurufen? Oder bewegt man sich da ganz ganz ganz vorsichtig zusammen zur Werkzeugkiste und sucht den Seitenschneider? Wer übernimmt dann die Verantwortung beim Zwacken? Also ICH würd das nicht wollen. Weder das Piercen noch das Zwacken. Allerdings könnte man Piercing-Fans platzsparend aufbewahren: Eine Schnur durch alle vorhandenen Ringe und Ösen ziehen und dann an zentraler Stelle einmal Zurren und verknoten. Et voilÀ! Bondage gleich noch mitgereicht.
Kunstrasen
Aber nicht etwa dieses grüne Zeugs aus Plastik, was viele als Grasersatz ihr Eigen nennen oder an Technoparties als Mützen oder Bikinis tragen, sondern echter Rasen. In unserem Quartier gibt’s einen Bewohner, der mäht nicht einfach nur seinen Rasen, sondern schnippelt dort kunstvoll Muster rein, das geht von Ornamenten bis zum Kompassabbild mit genauer Ausrichtung Nord. Das sollte man würdigen und zu schätzen wissen gegenüber jenen, bei denen schon lange nichts mehr gemäht wurde aus Angst, aus Versehen könnten die Gartenzwerge geköpft werden. Als ob das ein Verlust wäre…
Plötzlich flasht es auf. Irgendein Fetzchen, das kann ein Geruch, ein Lied, eine Umgebung oder sonstwas sein. Und dann tauchen Erinnerungen auf, man riecht etwas, das man vor zig Jahren gerochen hat und auf einmal sind alle Zusammenhänge wieder da und die Orte bauen auf, die Menschen, die Gefühle und man merkt, dass man sich vielleicht einen besseren Duft ausgesucht hätte als der nach durchgeschwitzten Sportsocken in der Turnhalle. Irgendwie kam ich auch wieder auf alte Ereignisse und zwar auf Sommerlager. Der Auslöser ist mir nicht mehr ganz geläufig, aber irgendwie war es etwas, das ich mal zu essen hatte in einem Jungwacht-Sommerlager. Jungwacht – wieder mal ein Blitzkurs für Nicht-Schweizer – ist sowas wie Pfadfinder light, nur ohne Uniformen, ohne Taufrituale und mit pseudo-katholischem Hintergrund. Eigentlich lief das ganze ja schon unter der Schirmherrschaft der Kirche, aber in solchen Lagern wurde einem ziemlich schnell klar, dass Gott nicht alles sah (oder sehen wollte). Wir waren damals am Simplon-Pass, der liegt im Wallis und führt nach Italien. Die interessierten zücken jetzt die Karte und sehen nach, wo das ist. Die anderen 99% lassen es.
Damals hatte ich tierischen Sonnenbrand, aber nicht an einem Ort, wo normale Menschen Sonnenbrand haben, sondern oben auf den Ohren. Wie bitte soll man da schlafen? Links und rechts geht nicht, auf dem Rücken mit Kissen geht auch nicht, das drückt gegen die Ohren. Was bleibt? Unbequem auf dem Rücken oder mit dem Gesicht im Kissen. Happy ersticking! Keine Ahnung mehr, wie ich das schliesslich gelöst habe, aber es hat mich schmerzhaft an einen der Ratschläge erinnert, die einem Mütter vor solchen Sommerlagern, Klassenfahrten etc jeweils so mit auf den Weg geben: Immer gut mit Sonnencrème einschlabbern. Oder ein anderer Spitzenreiter: Nimm immer einen Pullover mit, es könnte kalt werden (dieser Rat kommt immer, egal wo es hingeht). Aber das war FRÜHER, denn mit solch banalen Tipps geben sich unsere Mamis heute nicht mehr ab, heutzutage bekommen die Kinder SOLCHE Ratschläge oder Anweisungen (ich möchte betonen, das ist ein REALES ZITAT, aber ich sag nicht, von wem an wen): „No piercing, no tattooing, no branding, no cutting – blabla – careful fucking.“
Geschickte Krankenschwestern
Man stelle sich eine junge, hübsche, in weiss gewandete Krankenschwester vor. Die Tatsache, dass sie blond war, lass ich jetzt mal auf der Seite. Diese junge Dame erklärt einer anderen Person (was immer das jetzt war), die neu im Spital angefangen hat, wo sie durchgehen muss, um zum Ausgang zu kommen. Diese Erklärung erfolgt ziemlich gestenreich. Dabei öffnet sich die zweiteilige Schiebetür, die in Richtung Ausgang liegt. Nun fragt die neu angestellte Person etwas und das Gestikulieren hört auf. Der Arm deutet immer noch ausgestreckt in Richtung Ausgang. Was tut nun eine Tür mit Fotozelle, wenn sie keine Bewegungen mehr feststellt? Genau! Sie geht zu, Blondie! Aber, hach, wir arbeiten diesbezüglich ja an einem tollen Ort…