Ich frag mal nach…

Hat eigentlich oder hatte eigentlich jemals irgendwer, irgendwo, irgendwann mal einen Nachbarn, der einen Hund hatte, dessen Name „Lumpi“ war? Mich würde nämlich interessieren, wo dieser Spruch herstammt „Spitz wie Nachbar’s Lumpi“. Wie spitz war denn das? Ist das ein effektiver Vergleichswert für einen Langzeitsingle oder eher für den durchschnittlichen Ehemann? Eine Aussage „Dumm wie Brot“ oder „Langweiliger als ein Schluck Wasser“ kann man direkt nachvollziehen, da wir Wasser und Brot kennen (auch wenn wir nicht im Knast mit demselben ernährt werden). Aber verglichen zu werden mit Lumpi, den keine Sau kennt, da entwickelt sich die Angelegenheit zum Mysterium. Wo soll man sich da bitte einordnen?
Apropos spitz, ich find die aktuelle Kampagne der AidsHilfe Schweiz auch ziemlich spitz(e). Da soll nochmal jemand sagen, dass Nahrungsmittel nicht spitz (Wie Lumpi? Na?) machen können (Jaja, keine Verweise jetzt auf Nutella oder Schampus aus dem schnuckligsten Bauchnabel EVER…). Hier die Bilder dazu, wenn ihr auf den Link klickt bekommt ihr sie im Grossformat. Wer sie NOCH grösser haben will (es soll ja welche geben, die auf die Grösse Wert legen, auf der oben genannten Website gibt’s die Riesenexemplare). Die Bilder hier sind von 250 bis 450kb gross). Copyright liegt bei StopAids Schweiz.

AubergineFenchel
LimoneMais
MuschelPeperoni

Im Ohr: Streeparade 2002 Mix-Compilation als Preview auf eine Spitzenparty (Lumpi?)

6 Comments on “Ich frag mal nach…

  1. Also die Kampange ist echt genialst, das mit Lumpi ist sonen Rätsel, was keiner zu Lösen vermag, aber vielleicht so :
    Hund -> geiler Dackel -> normaler Hundename(vor 1000 Jahren) Lumpi
    ?? Keine Ahnung :)

  2. Und das prickelnde Bier aus dem Bauchnabel.
    Und die Spiegeleier.

    Und Zitronendrücken,
    Mais schälen,
    Muschel lauschen…