Wie geht eigentlich…

…ein BlowJob. Das wird ja oft falsch gemacht. Als Aufklärer eures Vertrauens bin ich aber der Ansicht, derart sensitive Angelegenheiten müssen korrekt gehandhabt werden. Nicht alle, die in der Schule französisch lernen, können das später auch sprechen. Aber zurück zum Thema, wie also bläst man/frau korrekt? Zuerst nimmt man das lange harte Teil vorsichtig mit der einen Hand, beziehungsweise den Fingerspitzen, bevorzugt am hinteren Ende. Als nächstes ist es wichtig, dass es gut befeuchtet wird. Aber nicht mir Wasser, das bringt überhaupt nichts. Ein bisschen schmierig muss das schon sein. Nun richtet man es leicht auf und spitzt die Lippen. Die Zunge sollte in diesem jetzigen Moment nicht zum Einsatz kommen, das würde alles zunichte machen. Jetzt wird ganz vorsichtig geblasen. Aber nicht zu heftig, nicht zu kräftig. Wenn alles richtig war, dann kann man sich zurücklehnen und zusehen, wie’s schwebt. Je nachdem platzt auch mal was und es gibt diese feuchten glibbrigen Flecke, aber das ist bei Seifenlauge nun mal so. Seifenblasen sind schon etwas Schönes.

Hinter mir sagte neulich ein Kollege, Google sei ja wohl das Geilste, seit es Internet gibt. Ich war bislang der Ansicht, P*rn*-Bildchen seien das Geilste, aber jeder hat andere Anforderungen bei der Selbsterotisierung. Eine Klarstellung generell noch: Es gibt für alles ein bestes Alter. Man muss bloss herausfinden, was es jeweils zu der Zeit ist, in der man sich grade befindet. Sollte jemand eine Skala kennen, wo ich nachschlagen kann, auf was ich mich derzeit konzentrieren sollte, her damit. Apropos konzentrieren: Frauen mit spitzen Nasen sollten sich in oralischen Fragen vorsichtig verhalten und langsam vorgehen. Wenn ich einen Specht haben wollte, dann würde ich in den Wald gehen und mir einen runter holen. Einen Specht! Vom Baum! Ihr Säue. Also echt…

Aktuell im Ohr: Hintergrundgesäusel